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Unternehmensgründung USA: Starten Sie Ihr Unternehmen in den USA und expandieren Sie nach Amerika. Wir unterstützen Sie schnell, kompetent und zuverlässig beim Aufbau Ihrer US-Gesellschaft in den USA. Eine Apostille ist nur erforderlich, wenn das Unternehmen außerhalb der Vereinigten Staaten tätig sein soll. Delaware LLC bietet vorteilhafte steuerliche Regelungen für die kommerzielle Nutzung außerhalb der USA. Die Unternehmen reduzieren damit ihre Steuereinnahmen in den USA um Milliarden.
Und wie gründen die Deutschen eine Firma im Tal?
Nicht umsonst hat das Gebiet auch eine starke Anziehungskraft auf junge Menschen aus Deutschland. Die Ansiedlung Ihres Unternehmens ist verführerisch, aber auch mit Investitions- und Risikofaktoren behaftet. Sie müssen jedoch zunächst als solche gekennzeichnet werden, da viele Manager in Kalifornien auch für geschäftliche Zwecke Jeanshosen und Hemden tragen. Der Stifter kann über den StartupDigest Event-Newsletter, den er mindestens zwei Wochen vor Reisebeginn abonniert, und Plancast auffinden.
Interessant sind die monatlich stattfindenden Start-2Startup Dinner, SF Beta, SF New Tech und die formlosen SuperHappyDevHouse Events. Auch die Unternehmerwoche der Stanford University bietet Ende Februar zahlreiche spannende Events für Unternehmer. Die Gründung eines Unternehmens in den USA ist einfach. Die US-Gesellschaft benötigt kein Aktienkapital und die Eintragung kann von überall auf der Erde in schriftlicher Form vorgenommen werden.
Die meisten US-Unternehmen entscheiden sich für den Sitz in Deutschland, da dieser nicht mit dem Sitz der Gesellschaft identisch sein muss. Weil bei den VCs Delawares besonders wirtschaftsfreundlich ist, weil das für die Bundesländer geltende Aktienrecht dort besonders wichtig ist. Abhängig davon, ob eine US-Tochtergesellschaft oder ein komplett neu gegründetes Unternehmen entstehen soll, kann ein Arbeits- oder Investorenvisum erforderlich sein.
Der Stifter sollte in beiden Faellen einen Zeitraum von etwa drei Monate einkalkulieren. Bundesbürgerinnen und Bundesbürger brauchen für die ersten Suchbesuche kein Sichtvermerk. Sie können mit dem Visumverzicht bis zu 90 Tage in den USA verbringen und auch an Geschäftsterminen für die deutschen Unternehmer teilnehmen.
Unter keinen Umständen sollten sie jedoch für ein US-Unternehmen ohne gültiges Visa tätig sein – sei es eine Tochterfirma oder ein neues Unternehmen. Nachfolgend eine Übersicht der für Stifterinnen und Stifter wichtigen Visa: Die US-Zielgesellschaft mag bereits existieren oder gerade erst entstanden sein, aber in beiden Faellen muessen sich wenigstens 50 v. H. im Besitz von deutschen Staatsbuergern befinden.
Bei Firmeninhabern, Spezialisten oder Managern von (neu gegründeten) US-Tochtergesellschaften. H1-B: Für gut ausgebildete Mitarbeiter mit Hochschulabschluss, die für ein US-Unternehmen tätig sein wollen. Grundvoraussetzung ist das Versprechen eines Arbeitsplatzes, das Visa ist an das Unternehmen gekoppelt, wie übrigens auch die anderen Arten von Visa. Die Konsulate in Frankfurt am Main forderten umfassende Dokumente über das Unternehmen und mich, den E-2-Kandidaten.
Nach drei bis vierwöchiger Prüfung der Dokumente wurde ich zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch nach Frankfurt einladen. Da wurde ich sowohl nach der Firma als auch nach mir selbst gefragt. Im Anschluss an das Gespraech im Generalkonsulat hat es noch eine weitere Weile gedauert, bis ich meinen Reisepass und mein Visa in der Tasche hatte.
Der Stifter bekommt mit dem Visa ein weiteres bedeutendes Dokument: die Soziale Sicherheitsnummer. In den USA ist die soziale Sicherheitsnummer neben dem Führerausweis zum wichtigsten Ausweis geworden. J. Hayes Kavanagh von Kavanagh Maloney & Osnato LLP unterstützte mich bei der Beantragung meines Visums. Jeder, der eine neue Gesellschaft in den USA gründen will, steht in der Branche vor einem Problem.
Um ein Konto zu eröffnen, wird in der Regel die Nummer der Sozialversicherung benötigt, die der Stifter erst nach Ausstellung des Visums erlangt. Doch zunächst muss der Stifter eine grundlegende Entscheidung treffen: Gleichzeitig bietet die Zusammenarbeit die Gelegenheit, mit anderen Start-ups und Firmengründern aufzutreten. Schließlich ist der Wettbewerb heftig und die Unternehmen machen sich für gute Menschen stark.
Bewerbungsgespräche können kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und den USA aufzeigen. Die Amerikaner können sich wirklich gut behaupten – besser als die meisten Antragsteller in Deutschland – und die Bosse riskieren, von einer guten Darbietung geblendet zu werden. Zum ersten Mal kommt der Stifter selbst ohne Zusatzversicherung aus.
Das liegt daran, dass die deutschen Krankenkassen die Auslandskrankenversicherung für einen bestimmten Zeitraum abdecken oder durch eine geeignete Ergänzungsversicherung problemlos verlängert werden können. Die Ansiedlung seines Unternehmens in den USA ist für die deutschen Firmengründer sehr interessant und denkbar. Allein die Kosten für die Gründung können über fünfzigtausend US-Dollar betragen, um das Unternehmen zum Leben zu erwecken.