Stammeinlage Gmbh: Kapitaleinlage GmbH
Der Begriff „investiertes Kapital“ wird häufig im Zusammenhang mit dem Aktienkapital verwendet. Kapitaleinlagen sind die Einlagen der Gesellschafter in die GmbH. Die Unterscheidung wird einfach am Beispiel einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung erläutert. Der Stammeinlage entspricht dem Anteil, den jeder Gesellschafter in die GmbH einbringt. Die Stammeinlage der GmbH ist die Summe aller Einlagen der Gesellschafter.
Stamm- und Kapitaleinlage: 12.500 Euro/25. 000 Euro Sacheinlage und Sacheinlage
Die Stammeinlage einer GmbH beläuft sich auf 25.000 Euro nach § 5 Gmbh. Diese Summe besteht aus den Kapitaleinlagen der Partner, die in ihrer Größe variieren können. Zur Gründung einer GmbH genügt es jedoch, wenn Sie mindestens eine Stammeinlage in Hoehe von 12.500 Euro einbringen ( “ 7 Abs. 2 GmbHG“) – in diesem Falle verbleibt es bis zur Hoehe von 25.000 Euro bei einer persoenlichen Mithaftung aller Beteiligten fuer die Differenz von 12.500 Euro.
Was für Einlagen gibt es bei der GmbH? Zusätzlich zu den beiden Nennkapitalgrößen von 12.500 Euro/25. 000 Euro kann auch die Form der Kapitaleinlage unterschiedlich sein. Folgende Einlagenformen sind denkbar: Die Anteilseigner tragen ihren Teil dazu bei, indem sie wertvolle Gegenstände oder Rechte einbringen. Eine Problematik, die die Unternehmensgründung hinauszögern kann, ist oft die Beurteilung von Sachleistungen.
Ausschlaggebend für die Einbringung ist die Handelsregistereintragung der GmbH. Bei einer GmbH müssen für die Handelsregistereintragung mind. 12.500 (Bareinlagen und mögliche Sacheinlagen) eingetragen werden. Du hast ein UG: Wie wird ein solches in eine GmbH umgerechnet? Wenn Sie eine solche haben, bildet sie eine immer größere Kapitaleinlage durch die Einlagepflicht.
Erhöht sich diese aufgrund der erfolgreichen Unternehmensführung auf 12.500 , kann die UG durch Gesellschafterbeschluß in eine GmbH umgestaltet werden. So wie bei der Errichtung einer GmbH genügt es auch bei der Umfirmierung der UG in eine GmbH, dass 12.500 ? Kapitaleinlage eingespart werden. Andernfalls wären die Gründer der UG gegenüber den Firmengründern einer GmbH nachteilig ( „BGH“, Urteil vom 20.4.2011 – IIZB25/10).
Mehr über die Kapitaleinlage der UG und die damit verbundenen besonderen Merkmale erfahren Sie hier.
Das Stammkapital der GmbH
Die Kapitaleinlage ist nichts anderes als der von einem Aktionär eingebrachte Teil des Grundkapitals. Die Höhe dieser Einlage muss nicht für alle Aktionäre gleich sein, kann aber variieren. Im Falle einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit zwei Anteilseignern muss das Grundkapital der Gesellschaft mit beschränkter Haftung daher aus zwei Kapitaleinlagen zusammengesetzt sein. Kapitaleinlage vs. Grundkapital: Was ist der Unterschiedsbetrag?
Bei den beiden Begriffen „Stammkapital“ und „Kapitaleinlage“ kommt es häufig zu Verwechslungen zwischen den Gründungsmitgliedern und kann leicht zu Verwechslungen oder Gleichsetzungen führen, der Unterschiedsbetrag ist ganz einfach: Das „Stammkapital“ besteht aus dem gesamten haftenden Eigenkapital einer GmbH, während die „Kapitaleinlage“ sich auf den Geschäftsanteil jedes Einzelaktionärs an einer GmbH bezieht. Wenn eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung gegründet wird, kann jeder Aktionär auch mehrere Anteile erwerben.
Dabei ist die Höhe der Nominalbeträge aller Aktien eines Aktionärs seine Kapitaleinlage. Rechnet man alle Einlagen der Einzelgesellschafter zusammen, ergibt sich das Einlagekapital. Noch nie war die Einrichtung einer eigenen GmbH so leicht! Eine GmbH jetzt gegründet! Der jeweilige Geschäftsanteil eines Anteilseigners an einer GmbH wird als Kapitaleinlage bezeichnet.
Mit welchen Kapitaleinlagen können Sie eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung gründen? Für einen Anteilseigner gibt es drei unterschiedliche Wege, seine Einbringung in die GmbH vorzunehmen: die Sach-, die Bar- und die Mischeinbringung. Erfolgt die Einbringung eines Aktionärs als Sachleistung, ist sie unverzüglich in voller Höhe zu leisten. Die Einbringung in das Gesellschaftskapital ist jedoch nur möglich, wenn die GmbH im Gesellschaftsvertrag eine solche Bestimmung enthält.
Dabei ist sowohl der Umfang als auch jede individuelle Sachleistung ausdrücklich anzugeben. Nicht immer ist die Ermittlung des Wertes einer Sachleistung bei der GmbH einfach zu eruieren. Die Aktionäre sind gehalten, einen Bericht über die Gründung der Gesellschaft zu erstatten, in dem die für die Bemessung der Beitragshöhe maßgeblichen Sachverhalte aufgeführt sind. Eine versteckte Sachleistung ist ein Spezialfall.
Eine versteckte Sachleistung liegt vor, wenn eine als Barleistung ausgewiesene Leistung als Sachleistung erfolgt. Aus rechtlicher Sicht wurde eine solche Geldeinlage vor der GmbH-Reform als noch nicht erfolgt angesehen und musste in vollem Umfang als zusätzliche Geldeinlage gezahlt werden. Die Rechtslage ist hier mittlerweile etwas weniger streng: Zum Handelsregistereintrag wird der Gegenwert der Sachleistung mit der ausstehenden Einbringung verrechnet.
Der Aktionär ist jedoch weiterhin verpflichtet, die Einlagen in bar zu erbringen. Die Gutschrift ist nur möglich, wenn der Aktionär den tatsächlichen Gegenwert nachweist. Im Falle einer Formation mit mehreren Partnern muss jeder Partner zumindest einen Anteil von 25% der ursprünglichen Beitragssumme bezahlen.
Diese Mindesthöhe ist abhängig vom Stammkapital der GmbH. Das Nichteinhalten dieser Termine führt in der Regel zur Verzinsung der Ausstände. Der Restbetrag von 12.500 , der noch fehlt, um das Mindestkapital von EUR 24.000 zu erzielen, muss nicht eingezahlt werden, sollte aber immer verfügbar sein, da die GmbH für eine Verbindlichkeit von mind. EUR 15.000 haftbar ist.
Was muss ich bei der Gutschrift eines als Bareinzahlung angelegten Kapitals berücksichtigen? Bei einer Bareinzahlung ist prinzipiell folgendes zu beachten: Das Management muss Zugang zu dem Beitrag haben und darüber entscheiden können. Die Einbringung in die GmbH kann auch „gemischt“, d.h. teils als Bar-, teils als Sachleistung erbracht werden.
Zum Beispiel können die benötigten ? 25.000 mit einem Lastwagen von je Euro 100.000 und in bar bezahlt werden. Im Falle einer UG, einer besonderen Form der Gesellschaft mit beschränkter Haftung, kann die Einbringung nur in bar erfolgen. Bei den ausstehenden Kapitaleinlagen handelt es sich um noch nicht eingezahlte oder auf die GmbH übertragene Kapitaleinlagen von Gesellschaftern.
Von jeder Aktie sind bei der Entstehung der Gesellschaft jeweils rund ein Viertel, in der Höhe aller Aktien mind. 12.500 Euro zu zahlen. Wenn Sie die Kreditfähigkeit oder die Kreditfähigkeit Ihres Betriebes steigern wollen, können Sie z.B. das investierte Kapital aufstocken. Wenn Sie eine UG (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) in eine GmbH wandeln wollen, ist eine Kapitalerhöhung auf mind. EUR 15.000,- unbedingt notwendig.
Allerdings erheben die Aktionäre einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung ihre Kapitaleinlage nicht, sondern legen neue Aktien an. Zu jeder dieser neuen Einlagen ist ein notarieller oder beglaubigter Übernahmevertrag zu unterzeichnen. In Österreich weicht die Firma form GmbH in vielerlei Hinsichten von der GmbH in Deutschland ab. Bitte beachte beim Umgang mit dem Aktienkapital und der Kapitaleinlage Folgendes:
Das Grundkapital muss sich danach auf den ursprünglichen Betrag von EUR 3.000,00 erhöht haben. Bei einer GmbH in Österreich müssen mind. 25% jeder Geldeinlage unverzüglich eingezahlt werden. Die eingezahlten Beiträge (d.h. Bar- und Sacheinlagen) müssen insgesamt mind. 17.500? ausmachen. Beansprucht ein Unternehmen das Stiftungsprivileg, muss die Kaution in bar mit einem Mindestbetrag von EUR 5000.
Wie in Österreich hat auch in der Schweiz die Gesellschaftsform einer GmbH besondere Merkmale und Vorschriften, die vom GmbH-Recht abwichen. In der Schweiz muss das Aktienkapital mindestens 20’000 CHF betragen, der Nominalwert einer Aktie muss 100 CHF oder mehr betragen. Die Zahlung von Sachleistungen als Kapitaleinlage ist ebenfalls zulässig.
Wenn Sie mehr über die GmbH erfahren wollen, finden Sie in unserem Reiseführer zum Thema „Was ist eine GmbH? Sollten Ihre Frage „Was ist eine GmbH “ oder „Was ist eine GmbH “ noch nicht hinreichend geklärt sein, erfahren Sie mehr über die Pflicht zur Veröffentlichung einer GmbH in unseren Leitartikeln und vieles mehr über die GmbH.