Schnell Reich werden aber wie: Aber schnell reich werden wie
Ich werde aber auch darauf eingehen, warum schneller Reichtum nicht wünschenswert ist. Jeder weiß irgendwie, was gemeint ist, aber jeder versteht etwas anderes. Aber wie kann man wirklich schnell reich werden? Aber man braucht viel Glück, um dort einen bedeutenden Betrag zu gewinnen. Doch nun die allgemeine Frage: Ist es überhaupt möglich, in kurzer Zeit reich zu werden?
So werden Sie schnell reich (der Clou ist einfach)
wie man das mit dem raschen Wohlstand macht, oder? Es ist nicht so schwierig, schnell reich zu werden. Und was ist Wohlstand überhaupt? Wann fängt man an, reich zu sein? Die Wikipedia sagt: „Das englische Wort wealth bezeichnet die Bereitstellung materieller oder immaterieller Güter, die das menschliche Zusammenleben anreichern.
Wohlstand ist die Fülle an spirituellen oder darstellenden Wertvorstellungen, besonders die Fähigkeit, materielle Objekte zu besitzen. Wohlstand ist natürlich ein relativierter Ausdruck. Jeder weiß etwas, was er meint, aber jeder begreift etwas anderes. Aber wenn jeder sich etwas anderes einbildet, dann sollten Sie in der Lage sein, Ihre Vorstellungen von Wohlstand zu verändern, so dass Sie sehr schnell reich werden, richtig?
Je mehr Sachen ein Mensch sich erlauben kann, darauf zu verzichten, desto besser ist er. Kurz gesagt: Wenn meine Forderungen höher sind als mein Glück, dann werde ich mich immer noch schlecht gefühlt haben, egal wie groß es sein mag. Damit geht der gemeinsame Begriff des Reichtums über den Tellerrand hinaus.
Die Antwort auf die Fragen, wann man wirklich reich wird, gibt es viele. Man sieht einen Porsches und denkt, dass sein Besitzer reich ist. Man sieht eine luxuriöse Villa und glaubt, dass die Einwohner reich sind. Wir wissen nicht, ob diese Leute sich wirklich reich anfühlen. Wie stellst du dir Wohlstand vor?
Was aber, wenn ihre Forderungen noch größer sind als ihr Kapital? Fühlt er sich dadurch wirklich reich? Die Materialität und die damit zusammenhängenden Erwartungshaltungen können unserem Schicksal im Weg sein. Äußerlich machen sie uns reich, innerlich machen sie uns arm. Wohlstand ist also immer eine Sache der Normen.
Alain de Botton schreibt in seinem Werk Status Angst aus: „Reichtum ist also kein Absolutes, er kommt auf unsere Wünsche an. Wenn wir etwas wollen, das wir nicht kriegen, werden wir arm, egal welche Mittel uns zur Verfügung gestellt werden. Wenn wir mit dem, was wir haben, glücklich sind, können wir uns reich nennen, egal wie groß unser Erbe ist.
Wo kommen die großen Anforderungen her, die das eigene Kapital gering erscheinen lässt? Der effektivste Weg, sich reich zu fühlen, muss nicht sein, mehr Geld zu verdienen…. wir können uns mit kleinen Freundinnen um uns herum versammeln, und dann wären wir um so besser dran, wenn wir neben ihnen stehen würden. Wer kann reich werden? Aber auch das weckt unbegrenzte Hoffnungen.
Wenn nämlich jeder alles kann – und die Motivationsgurus werden nicht müde, uns in diesem Vertrauen zu ermutigen – dann kann man auch so reich werden wie andere. Vom sprichwörtlich Geschirrspüler zum Milliardär. Aber wie ist es, wenn man es nicht macht? Und Alain de Botton sagt: „Die heutige Welt, die uns mit einem beispiellosen Gehalt verwöhnte, scheint uns reich zu machen.
Wenn wir es aber im Licht betrachten, könnte es sehr wohl sein, dass es uns am Ende arm macht. Weil sich die Lücke zwischen dem, was wir wollen und dem, was wir erhalten, zwischen dem, was wir sind und dem, was wir sein können, weiter vergrößert, indem wir ständig neue Anforderungen an uns stellen.
Wäre es also besser, wenn wir unsere großen Hoffnungen etwas senken würden? Wann immer ich traurig oder unbefriedigt bin, denke ich an folgende Rechenformel: Die Formeln gehen auf den Konstrukteur Rakesh Sarin zurück und bedeuten: Da sich die Wirklichkeit kaum verändern lässt, kann sie daher nur auf meine Erwartung zurückzuführen sein, wenn ich traurig bin.
Wenn ich wieder zufrieden sein will, muss ich meine Erwartungshaltung abändern. Doch wenn wir auf dem Weg dorthin unzufrieden sind, sind unsere Tore in ferner Ferne nicht gut. Die Reduktion der eigenen Erwartungshaltung und Anforderungen kann natürlich auch auf das Äußerste umgekehrt werden: Der Schriftsteller Alexander von Schönburg fasst es in seinem Werk The Art of Stylish Impoverishment (*) zusammen: „Echte Kunst ist zum einen die Möglichkeit, die wirklich schönsten Sachen zu entdecken und zum anderen, sie so zu verabreichen, dass man die meisten davon hat.
Alternativideale werden aus dem Minimalen abgeleitet, wie z. B. Wohlstand und Freiraum als Ersatz für materielle Reichtümer. Einfaches Einlegen der Außenketten. Seine von der Gemeinschaft angeregten Sehnsüchte und Überlegungen faszinieren ihn mehr als externe Bindungen. Der Mensch erkennt zumindest die äusseren Kettchen, wird sich aber viel weniger der innerlichen Kettchen bewußt, so daß er mit der Vorstellung leben kann, er sei ein freier Mensch.
Es ist absurd, dass Wohlstand es unmöglich machen kann, die kleinen Genüsse des täglichen Lebens zu geniessen und auf paradoxe Weise die Qualität des Lebens zu mindern. Ist es möglich, dass die Reichen die Möglichkeit des Genießens verloren haben und deshalb weniger zufrieden sind? Gerade diese Fragestellung hat eine Psychologengruppe in zwei naturwissenschaftlichen Untersuchungen untersucht: Dabei wurden die Lebensfreude, das Glück des Lebens, der Reichtumswille sowie das aktuelle Wohlstand und das aktuelle Gehalt in Zweifel gezogen.
Ist es nicht so, dass der Erfolg Sie am Ende zufrieden stellt, weil er einen schlechten Einfluß auf Ihre Genussfähigkeit hat? Jedenfalls solange wir die Möglichkeit haben, die kleinen Genüsse des täglichen Lebens zu geniessen. Aber tun Sie nur eines: bewußt geniessen. Nur das Überflüssige kann mit überschüssigem Vermögen erworben werden. Aber nichts von dem, was die Menschenseele benötigt, kann mit Hilfe von Bargeld gekauft werden.
Um so erbitterter wirkt die Verankerung des finanziellen Stillstands. Interne Selbständigkeit war zum Beispiel nie eine Einnahmefrage. Das sollte man sich immer wieder vor Augen halten. dann entweder mehr verdienen (und sparen) oder – was viel kürzer ist – an Ihren Vorstellungen arbeiten.
Inwiefern ist es für Sie von Bedeutung, reich zu werden?