Projektmanagement nach Houston: Die Projektleitung in Houston
Wir haben ein Problem. Wir suchen Sie, nach Vereinbarung, als: Das Projektmanagement besteht aus Verfahrens- und Führungskompetenz. Die Projektleitung nach Patzak und Rattay („Projektmanagement“):. “ Houston, wir hatten ein Problem!
Schlüsseldaten der Messe
Spezialisten und Manager, Fachkräfte wie z. B. Laborantinnen und Laborantinnen, Technikerinnen und Techniker, Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen, die in unterschiedlichen Funktionen als Projektleiterinnen und Projektmitarbeiterinnen mit der Arbeit im Rahmen von Projekten zu tun haben. Die Lehrveranstaltung wendet sich an Anfänger und Aufsteiger, die ihre Projekterfahrung mit entsprechendem Hintergrundwissen vertiefen moechten. Grundkenntnisse in Projektmanagement, Kontrolltätigkeit vs. Projektmanagement, inhaltliche, qualitative, zeitliche, finanzielle und organisatorische Planung.
Du wirst erlernen, wie Du komplizierte Themen in überschaubare Pakete aufteilen kannst. Sie werden in eine chronologische Reihenfolge gesetzt und damit beherrschbar gemacht. Das dargestellte Verfahren ist sowohl für einfachere als auch für sehr komplizierte Aufgabenstellungen geeignet. Als zertifizierter Projektmanager der IPMA (International Project Management Association) hat Dr. Hennecke jahrelange Erfahrungen in der Kultur und Effizienz von Projekten.
Als freiberufliche Lehrbeauftragte, Ausbilderin, Referentin und Coach betreute sie nach dem Studium der Chemie mit den Schwerpunkten Biotechnologie und Medizintechnologie sowie Zulassungs- und Qualitätssicherung. Lehraufträge für Personal- und Sozialkompetenz an der Ludwig-Maximilians-Universität München und für Projektmanagement an der FH Salzburg. Der erste Tag trennt die Projekt- von der täglichen Linienarbeit.
Nach dem ersten Tag wurden alle Inhalte in Workpackages übersetzt. Ab dem zweiten Tag werden die ermittelten Pakete nach der Zeit klassifiziert. Den Abschluss des Tags bilden die gesellschaftlichen Aspekte der Teilprojektarbeit. Dazu gehören vor allem eine eindeutige Arbeitsstruktur, Verantwortlichkeiten und eine entsprechende Kommunikation im Projekt.
Das Kompetenzkonzept der IPMA
In den vergangenen Jahren und Dekaden hat die zunehmende Wichtigkeit des Projektmanagements zur Entstehung einer großen Zahl von Unternehmen, Anlagen und Normen beigetragen. Das Projektmanagement wird als vielschichtiges Aktionsfeld im Projektmanagement durch verschiedene Verbände und Vereine dargestellt, die es ebenfalls systematisiert haben. Abhängig vom kulturellen Background haben sich unterschiedliche Ansätze des Projektmanagements ergeben, die zu einem anderen Konzept und einer anderen Zertifizierung der Mitarbeiter führen.
Zu den wichtigsten internationalen Gremien und Konzepten gehören die International Project Management Associations (IPMA) und das Project Management Institute (PMI). Zusätzlich zu diesen haben sich verschiedene Projektmanagement-Standards entwickelt, die im Kern auf mehr oder weniger unterschiedlichen Vorgehensweisen basieren und alle das Bestreben haben, den Erfolg von Projekten im Spannungsfeld von Fristen, Mitteln und Resultaten zu optimieren.
Der Internationale Projektmanagement-Verband (IPMA) ist ein weltweit tätiger Zusammenschluss von verschiedenen nationalen Projektmanagement-Vereinigungen. Sie wird in Deutschland durch die GPM (Gesellschaft für Projektmanagement) repräsentiert. GPM hat sich in der Praxis als Haupttreiber der IPMA erweist. Das Verständnis der IPMA für Projektmanagement basiert auf der International Competence Baseline (ICB), die zur Zeit in der aktuellen Fassung 3.0 gilt .
Daraus ergeben sich verschiedene National Competence Baselines (NCB), die in der Regel nur die Übersetzung der ICB in die entsprechende Nationalsprache sind. Die IPMA verfolgt einen kompetenzorientierten Lösungsansatz. Für ein erfolgreiches Projektmanagement ist es erforderlich, dass die beteiligten Mitarbeiter über die nötige Fachkompetenz verfügt, die sich aus den nachfolgenden Komponenten ergibt:
Gegenüber dem prozessorientierten PMI-Ansatz erhalten die an der Arbeit beteiligten Menschen kein Vorgehensmodell, das festlegt, wann was im Rahmen des Projekts zu tun ist. Die IPMA bezieht sich in ihrer derzeitigen International Competence Baseline (ICB) aber auch auf das Vorgehensmodell der neuen Norm 69901, die auch auf ein Vorgehensmodell in seiner seit Jahresbeginn 2009 geltenden Version setzt.
Die IPMA teilt ihr ICB-Projektmanagement nach ihrem kompetenz-orientierten Konzept in verschiedene Kompetenzbereiche ein. Die ersten drei Arten von Kompetenzen sind für Projektleiter von Bedeutung, während von Consultants (Project Management Consultants, PMC) eine Erweiterung ihres Kompetenzspektrums um Beratungskompetenz gefordert wird: Die IPMA-Zertifizierung wird von Experten als das anspruchsvollste System im Projektmanagement angesehen.
Neben den Projektleiterzertifizierungen gibt es seit 2009 die Zertifizierungen zum zertifizierten Projektmanagement-Berater, wobei neben den projektspezifischen Kompetenzbestandteilen auch die konsultationsspezifischen Kompetenzbestandteile geprüft werden. Ergänzend zu einer formellen Überprüfung der vorzulegenden ausführlichen Erfahrungsberichte und Aktivitätsberichte sowie einer zu erstellenden Projektstudie finden eine stundenlange Wissensüberprüfung und ein Assessment Center für die Stufen C bis A statt.
Dabei verantwortet er das Portefeuille eines Betriebes oder einer Tochtergesellschaft und trägt zur Steuerung eines Betriebes bei. Unsere Beratungsleistungen umfassen Projektportfolios oder Multiprojektmanagement. Dabei ist er für alle Kompetenzbereiche eines Projekts zuständig und übt eine generelle Führungsfunktion aus. Auf operativer Unternehmensebene betreut er in den Bereichen PM-Methoden und -Tools, Coachings, Projektvorbereitung für PM-Awards.
Zu seinen Beratungsschwerpunkten gehören unter anderem Studiengänge oder komplizierte Vorhaben. In begrenztem Umfang ist er für das Projektmanagement von komplexen Vorhaben zuständig und verfügt über die gängigen PM-Methoden, -Werkzeuge und -Verfahren; er hat Erfahrungen mit grundlegenden Beratungsmethoden und -instrumenten sowie mit simplen Interventionsmethoden. Auf operativer Unternehmensebene betreut er in den Bereichen PM-Methoden und -Werkzeuge, Coachings, Vorbereitung von PM-Awards-Vorhaben.
Die Projektmanagement-Institut (PMI) wurde 1969 in den USA gegrÃ?ndet. Sie ist Herausgeberin des Project Managment Body of Knowledge (PMBOK), dem zweiten weltweiten Projektmanagementnorm nach dem ICB der IPMA. Das PMI hat in Analogie zu den Kompetenzfeldern der IPMA neun Wissensbereiche dargestellt, die im PMBOK detailliert dargestellt sind:
PMI fasst seine Projektmanagementabläufe in verschiedenen Verfahrensgruppen zusammen, die sich im Unterschied zu den Kompetenzfeldern der IPMA stärker an den Projektphasen ausrichten. PMI konzentriert sich daher mehr auf Projektmanagement als auf IPMA. Dies hat zum einen den Vorzug, dass eine gewisse Checklist erstellt wird, da in jedem Fall, ungeachtet anderer allgemeiner Bedingungen wie z. B. Projektart und -umfang, immer wieder die selben Abläufe „durchlaufen“ werden und somit für die Projektabwicklung auch weniger kompetente Projektmitarbeiter geschaffen werden (der Terminus „managen“ scheint hier unangemessen).
Auf der anderen Seite droht die Verstrickung der Vorhaben in Formalismen, und die Beteiligten werden nicht in der Lage sein, die in der Lage sein, die in der Dynamik der Vorhaben erforderliche Handlungsflexibilität zu entfalten. Prozeßgruppe der Einleitung, die zu Projektbeginn und zu Anfang jeder neuen Phase des Projekts durchgeführt wird. Prozeßgruppe der Projektplanung, die alle Prozeßschritte der Projektplanung und -durchführung darstellt und sich an den Zielen des Projekts ausrichtet.
Prinzipiell werden alle Prozeßgruppen in jeder wichtigen Phase des Projekts in verschiedenen Formen wiederholt. Anders als bei den IPMA-Zertifizierungen baut die unterschiedliche PMI-Zertifizierung nicht auf einander auf. Weil die Zugangs- und Testanforderungen wesentlich niedriger sind als die der IPMA, hat das PMI insbesondere in Amerika einen wesentlich größeren Grad der Verbreitung festgestellt.
Anders als bei der IPMA gibt es keine Zertifizierung als Berater. Prinz2 ist eine Methodik für Projektmanagement und steht für Projekte in kontrollierten Umgebungen. Es wurde 1989 von der British Central Computers and Telecommunications Agency (CCTA) als staatlicher Standard für das Projektmanagement von Informatikprojekten erarbeitet, verbreitete sich aber bald über IT-Projekte hinaus und ist heute der De-facto-Standard für die britische IT.
Projektvorbereitung, Projektleitung, Projektplanung, Projektinitiierung, Steuerung einer Projektphase, Steuerung der Produktauslieferung, Steuerung von Phasenübergängen, Projektabschluss, Abhängig von den Randbedingungen des zu steuernden Vorhabens müssen nicht immer alle Abläufe gleich angewendet werden, sondern können vollständig abgebaut oder unterdrückt werden. Wie PMI hat auch Prince2 den Vorzug einer konsequenten Vereinheitlichung, die sich an Best Practice im Projektmanagement orientieren und damit eine gute Basis bieten.
Prince2 ist jedoch sehr dokumentenintensiv, was manchmal von der tatsächlichen Arbeit abgelenkt wird und nicht im Sinn der Erreichung der Ziele sein kann. Diese Zertifizierung basiert auf einander; Anforderungen wie z. B. Praxiserfahrung im Projektmanagement sind nicht erforderlich. Dabei gibt es nur zwei Zertifikate: Die zunehmende Wichtigkeit des Projektmanagements in den letzten Jahren hat zur Entwicklung einer Vielzahl von Normen beigetragen und wird dies auch in Zukunft tun.
Agiles Projektmanagement wie z. B. die Methode der Agilen Projektsteuerung (Scrum) verdient in diesem Kontext besondere Erwähnung. Zusätzlich zu verschiedenen Industriestandards haben sich auch innerhalb großer Unternehmen PM-Normen herausgebildet, die wiederum häufig auf bestehenden Normen wie ICB oder PMBOK basieren. Zu den hier dargestellten Projektmanagementnormen kommen verschiedene andere Management-Systeme und Maturity-Modelle, wie die Capability Maturity Model Integrations (CMMI) oder Capability Process Improvement and Capability dEtermination (SPICE), die sich auch auf das Projektmanagement beziehen.
Es gibt auch zahlreiche Zulassungen auf dem Weltmarkt, von denen sich neben den hier geschilderten jedoch nur individuelle Branchenzertifizierungen behaupten konnten. Einzelzertifikate streben zu sehr nach Marktnischen oder Profitmaximierung der entsprechenden Provider, um neben den IPMA- und PMI-Zertifikaten eine weltweite und branchenübergreifende Verbreitung und Beachtung zu erwirken.
Bei der Betrachtung der Glassphäre sind die derzeitigen Anstrengungen weltweit, ein allgemeines und vereinheitlichtes Projektmanagement zu erreichen, besonders zu erwähnen. Das spiegelt sich vor allem darin wider, dass Fachleute aus nahezu allen relevanten Verbänden daran mitarbeiten, ein gemeinschaftliches Netzwerk aufzubauen, unter dem die vorhandenen Normen im Zuge der Neufassung der ISO-Normen zum Projektmanagement Raum haben werden.