Eigene Produktionsfirma Gründen: Gründe der eigenen Produktionsfirma
Bei der Gründung einer Filmproduktionsfirma muss immer das große Haftungsrisiko berücksichtigt werden (z.B. Unsere Firma will eine eigene Produktionsfirma in China gründen und ist auf der Suche nach einem geeigneten Standort. Deutschland wird in der neuen Firma Jukers Media eigene Formate entwickeln und produzieren. Vier der derzeit erfolgreichsten fand Lionel Baier.
Unser Unternehmen möchte eine eigene Produktionsgesellschaft in China gründen und ist auf der Suche nach einem geeigneten Ort. Was ist bei der Standortwahl zu beachten? – Auslandsexpertisen – Dr.Qiao Antworten
Nach unserer Kenntnis sind bei der Wahl des Standortes neben der Miet- bzw. Kaufpreishöhe der Immobilie und des Objektes auch folgende Aspekte zu berücksichtigen: I. Lieferung von Elektrizität, Erdgas, Wasser, uvm. Zahlreiche Unternehmen errichten ihre Produktionsstätten in Entwicklungs- oder Wirschaftszonen. Beim Verhandeln mit solchen Gebieten sollte der Auslandsinvestor eine entsprechende Verpflichtung einholen.
Beim Aufbau eines Produktionsbetriebes sind die möglichen Umweltauswirkungen ein wichtiger Punkt, der bei den Gesprächen mit den Entwicklungs- oder Wirtschaftsräumen erörtert wird. Daher sollten die Vertragsparteien die Umweltverträglichkeitsprüfung eingehend prüfen. Vor einer definitiven Standortbestimmung ist es ratsam, sich über das zu erwerbende oder zu vermietende Land und das Betriebsgebäude zu informieren.
- Wer ist der Besitzer? – Ist das Land oder das Betriebsgebäude rechtmäßig beladen? Durch eine solche Sorgfalt können eventuelle Nachfolgekonflikte vermieden werden. Diese sind nur als allgemeine Richtlinie gedacht und können die Rechtsberatung im konkreten Fall nicht ersetzten.
Top-Entertainer gründen eigene Unternehmen
Sie haben als Leiter ihrer eigenen Produktionsgesellschaften die Kontrolle über Investition, Mitarbeiter und Zeit. Neben der Moderationsgebühr und der Gewinnbeteiligung erhalten sie eine dritte Einnahmequelle: das Gehalt des Geschäftsführers ihres Unternehmens. Andererseits bietet das Fernsehen den Sendeanstalten alle Vorzüge des Outsourcing: begrenzte Produktionsaufträge, mehr Spielraum, niedrigere fixe Kosten.
Kerners Unternehmen J. B. K. TV-Production ist der Auftraggeber für die Sendung. Harald Schmidt hat bei seinem Umstieg von der ARD auf Sat. 1 einen Jahresbetrag von 8,4 Mio. EUR ausgehandelt. Jeweils für die rund 70 Programme, die Schmidt betreut und herstellt, bekommt er 120.000 EUR. „Für die Inszenierung seiner Sendung wollte Thomas seine eigene Kompanie gründen“:
Kögel & Schmidt mit Hauptsitz in München-Grünwald. Vor elf Jahren beendete er sein Studium, als sein Vertrauter Andreas Saik, Chefredakteur von Stern TV, die Leitung von I & U übernahm: Er hat den Kopf freigestellt, denn er ist „in erster Linie ein Publizist“. Das markante Antlitz des Unternehmens ist der Unternehmer Sajk.
Einer der letzten Erfolge des Unternehmens ist die Ernennung von NDR-Moderator Steffen Hallaschka, der für die Nachfolge von Herrn Dr. Jürgen H. K. Jauch für den Fernsehsender Heck eintritt. Auch gibt es Unterhaltungskünstler, die ganz bewußt auf ihr eigenes Unternehmen verzichtet haben und allein oder nur mit Einzelberatern wie Kai Pflaume oder Thomas Gottschalk arbeiten: Er verließ die Vertriebsgesellschaft Dolce Media, die zusammen mit seinem Bruder Christoph geführt wird und bisher „Wetten dass….?
Von der Körper- und Nasengrösse seines Bruder ist Christoph Gottschalk ein befreundeter Mensch und hat einen den Saal füllenden Bart. „Er wollte seine Unabhängigkeit unter Beweis stellen und verließ das Unternehmen“, schreit er. Es gibt fiktive Meldungen über Streitigkeiten: „Thomas und ich sprechen beinahe täglich am Telefon.
„Christoph Gottschalk will auch in der Zukunft der bedeutendste Ratgeber seines Brüders sein. Andererseits spricht der bekannte Geschwister mit den Stationen allein, entweder mit seinem Freund Udo Reiter, dem ausscheidenden MDR-Chef, über seine weitere Karriere bei der ARD oder mit ZDF-Chef Markus Schächter, der ihn bis zum Schluss überzeugen wollte, bei uns zu sein.
„Sobald Finanzlücken entstehen, bin ich dabei“, sagt Christoph Gottschalk. Deshalb ist es wichtig. „Im Moment arbeitet er an einer weiteren großen Sache und führt Verhandlungen mit dem größten Parfumhersteller der Welt, Coty, um zu sehen, ob wir nicht zusammen arbeiten können. Die Parfums von Coty werden unter den Markennamen Kate Moss, Halle Berry oder David Beckham vertrieben. Er will Coty oder die Leute, die seinem Parfum den richtigen Titel gegeben haben, in das neue Programm seines Vaters einbeziehen.