Unternehmensmakler: Geschäftsvermittler
Unser Ziel als Business Broker ist es, die richtigen Käufer und Verkäufer zusammenzubringen. Finden Sie heraus, welche Dienstleistungen Sie für Ihren Unternehmensverkauf oder -akquisition benötigen. Die erfolgreiche und erfahrene Business-Brokerin ist unter anderem Expertin und Spezialistin für Unternehmensbewertung und Business-Brokerage. Viele übersetzte Beispielsätze mit „Unternehmensmakler“ – Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Die Zehner + Partner, führende Business Broker und Personalberater der Kunststoff- und Kautschukindustrie, bieten Agenturdienstleistungen an.
Wirtschaftsanwaltskanzlei in Kempten, Allgäu
Als erfahrener Consultant mit mittelständischem Charakter, früher in herausragenden Führungspositionen, bei renommierten Firmen, mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen – und jetzt: Corporate Sales Professionals. Ob Sie ein Geschäft veräußern wollen oder ein wirtschaftliches Umfeld suchen – wir sind die richtige Person für Sie. Wir beschäftigen Techniker, Immobilien- und Konsumgutspezialisten sowie Fachleute für den Dienstleistungsbereich.
Sind Sie bereits unternehmerisch auf der Suche nach weiteren Expansionschancen oder einer vernünftigen Unternehmenszusatz? Sie verfügen über umfassendes kaufmännisches und betriebswirtschaftliches Wissen im Unternehmensvertrieb. Dabei haben wir uns darauf konzentriert, das richtige Unter-nehmen für Sie zu finden und Sie während des Kaufvorgangs ausführlich zu betreuen.
Unternehmensmakler, Unternehmensmakler, M&A-Berater
Auf dieser Webseite werden zur Personalisierung von Inhalten und Werbemitteln, zur Bereitstellung von Funktionalitäten für Social Media und zur Analyse des Zugriffs auf unsere Webseite sogenannte sog. Cookien verwendet. Wir teilen auch mit unseren Social Media-, Werbe- und Analystenpartnern über Ihre Benutzung unserer Webseite. Unser Vertriebspartner kann diese Information mit anderen Information kombinieren, die Sie Ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die Sie im Zuge Ihrer Benutzung der Dienstleistungen erlangt haben.
Wenn Sie unsere Webseite weiterhin benutzen, nehmen Sie unsere Kekse an.
Wie Sie einen renommierten Makler für Ihr Unternehmen gewinnen…. – M&A-Experte
Wie kann ich feststellen, ob ein Business-Makler, ein Business-Broker oder ein Business-Broker ernst ist? Die Veräußerung des eigenen Betriebes ist einer der kompliziertesten und heikelsten Geschäftsprozesse, die man sich denken kann. Unabhängig davon, wie ein Firmenverkauf durchgeführt wird, ist eine Teilnahme verschiedener Berater wie Rechtsanwalt, Steuerexperte, Buchprüfer, Makler, Verbandsmitarbeiter oder anderer Branchenexperten absolut aussagekräftig.
Der vertriebsorientierte Entrepreneur muss selbst bestimmen, welchen Weg er gehen will. Immerhin hat ein Firmenverkauf eine Reihe von Umsatz-, Rechts- und Steuerfolgen. Dies erfolgt jedoch erst, nachdem er die Zahlung aus dem Kauf seiner Firma bekommen hat oder der Vertrag „in Trockentüchern“ ist. Denn es ist auch der Entrepreneur, der sein Geschäft verkaufen will.
Weil der Erwerber nicht am Unternehmensverkauf beteiligt ist, wäre es unangemessen, die Aufwendungen auf das eigene Haus zu verlagern. Das würde auch zu einer Verringerung des Ergebnisses beitragen. Wenn der Erlös im Preis enthalten ist, würde dies eine unfaire Behandlung gegenüber dem Erwerber zur Folge haben. Eine Weiterleitung an das Untenehmen ist auch aus steuerrechtlichen Erwägungen nicht möglich.
Natürlich sind die Kosten der Beratung vom Verkaufserlös des Unternehmens als Vertriebskosten abzugsfähig. Eine Transaktionsassistentin (Business-Makler – Business-Makler – Business-Broker) ist, wie der Firmenname schon sagt, da, um einen Firmenverkauf zu initiieren und die Durchführung des Verkaufes zu erleichtern. Schon bald wird deutlich, dass dies ein großer Zielkonflikt zwischen dem Transaktionsassistenten und dem Entrepreneur ist.
Ein weiteres Problem ist, dass viele Transaktionsassistenten zum Stundenlohn oder mit festen monatlichen Gebühren bezahlt werden. Infolgedessen droht die Möglichkeit, dass diese (vorsichtig gesagt) nicht das nötige Wissen für eine schnelle Durchführung der Transaktionen aufbringt. Ein Transaktionsassistent kennt natürlich die vertrieblichen Gründe des Unter-nehmers.
Dies sind jedoch nicht seine Beweggründe, warum es ihm oft schwer fällt, sich in die Position des Entrepreneurs zu begeben. Darüber hinaus sollte ein Unternehmen sicherstellen, dass der betreffende Consultant nur seine tatsächlichen und ursprünglichen Aufgabenstellungen erfüllt. So wäre es zum Beispiel nicht sinnvoll, wenn ein steuerlicher Mitarbeiter die Funktion eines Wirtschaftsprüfers oder Maklers übernehmen würde oder wenn ein Rechtsanwalt die Funktion eines steuerlichen Beraters übernehmen würde.
Denn Sie sind der Besitzer, der die Weichen stellt und die endgültige Kaufentscheidung vornimmt. Mit dem Unternehmensmakler, dem Unternehmensmakler oder dem Unternehmensmakler wollen wir uns auseinandersetzen. Dieser Industriezweig hat oft einen weniger guten Namen, es gibt genug „schwarze Schafe“, auf die man achten muss.
Damit auch der passende Ansprechpartner für Sie dabei ist, sollte sich der Gründer genügend Zeit für die Wahl eines Intermediärs lassen. Beachten Sie bei der Wahl des Handelsvertreters die folgenden Kriterien: Kannst du mit der erforderlichen Vergütung auskommen? Verfügen Sie über genügend Erfahrungen im Firmenvertrieb, um auf einen Makler zu verzichten? Nein. Der Intermediär sollte immer über eine bestimmte berufliche Praxis verfügen.
Bestehen Sie jedoch nicht zu sehr darauf, denn die Branchenzugehörigkeit könnte sich auch dann als Benachteiligung herausstellen, wenn der Intermediär in der betreffenden Sparte bereits Schäden jeglicher Natur verursacht hat. Erfahren Sie mehr über die Verkäufe bereits abgeschlossener Unternehmen. Beachten Sie die vom Makler zu zahlende Gebühr. Achten Sie auf Ihr Gefühl bei der Gestaltung von Verträgen mit dem Agenten.
Wenn Sie ein schlechtes Gewissen haben, sollten Sie sich einen anderen Mittelsmann zulegen. Hat der Makler eine eigene Einkäufer-Datenbank? Können die Intermediäre die Vertraulichkeit gewährleisten? Nach welchen Gesichtspunkten beurteilt der Makler die Qualifizierung von Interessenten? Fordert der Mittelsmann Sie auf, seinen Arbeitsvertrag während des Gesprächs zu unterschreiben? Eine seriöse Vertrauensperson überprüft die Veränderlichkeit Ihres Betriebes (auch im Hinblick auf Ihre Kaufpreisvorstellung) und erklärt Ihnen dann sein Vorgehen.
Erlauben Sie sich unter keinen Umständen, zur Unterzeichnung gedrängt zu werden. Stellt der Makler auch eventuelle Gefahren fest? Eine seriöse Maklerin wird Sie auf diese Gefahren aufmerksam machen. Er wird Ihnen in transparenter Weise mitteilen, welche Ausgaben Ihnen im Fall einer Kooperation erwachsen. Überprüfen Sie, welche Berufserfahrungen der Makler oder Geschäftsvermittler in der Geschäftsvermittlung hat.
Wichtig ist auch die Frage, für welche Firmen er bereits gearbeitet hat. Fragen Sie auch nach der Grösse der Firmen, für die er gearbeitet hat. Angenommen, der Makler ist auf Firmen mit einem Verkaufserlös von mehr als 5 Mio. EUR fokussiert. Andererseits würde Ihr Betrieb einen Anschaffungspreis von bis zu 2 Mio. E erwirtschaften.
Es besteht daher ein großes Risiko, dass sie Ihr Geschäft benachteiligen. Finden Sie heraus, welche Firmen der gleichen oder einer verwandten Industrie bereits durch diesen Agenten im Verkauf oder Firmenkauf repräsentiert wurden. Überprüfen Sie auch, ob der Makler in der Vergangenheit Firmen aus der gleichen Industrie beraten hat, die letztlich nicht zu einem Unternehmenserwerb geführt haben.
Auch ist es von Bedeutung zu wissen, welche Fortschritte der Intermediär bereits erzielt hat. Ermitteln Sie die für einen Firmenverkauf erforderliche mittlere Zeitdauer. Fragen Sie nach der Arbeitsweise des Handelsvertreters, um den höchstmöglichen Preis zu erwirtschaften. Die Vertrauensbeziehung zwischen Makler und Anbieter wird erst mit der Bezahlung der Gebühr auf den Probe gestellt.
Man muss sich als Entrepreneur fragen: „Kann ich diesem Consultant hier trauen? „Und man wundert sich: „Welcher Mediator ist der günstigste? Dieser Ansatz ist vielen Unternehmen bekannt, und es ist nicht zu verachten, sich diese Fragen zu stellen. 2. Damit man die mit dem Verkauf eines Unternehmens verbundenen Aufwendungen abschätzen kann, sollte man wissen, welche verschiedenen Provisions- und Dienstleistungsmodelle es auf dem gesamten Absatzmarkt gibt.
In einer solchen Situation trägt der Intermediär alle mit dem Verkauf des Unternehmens verbundenen Aufwendungen auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko. Der Intermediär trägt die Verantwortung für den Verkauf des Unternehmens. Das hat für Sie den großen Nutzen, dass der Makler ein übertrieben großes Interesse am Vertriebserfolg hat und den Verkauf des Unternehmens mit aller Macht anstößt.
Die Gefahr kann sein, dass der Broker die erste beste Put-Option verwendet, ohne auf den Kurs zu achten. Wenn Sie beim Vertrieb unsicher sind, besteht ein unmittelbares Konfliktpotenzial mit dem Agenten. Dies sind oft Vergütungen für die Vorbereitung der Firmenbewertung und des Exposés, nachgewiesene Anschaffungskosten und Tages- oder Stundensätze für seine tatsächliche Aktivität.
Sie wissen nicht, ob dieser oder jener Service nötig ist, müssen sich auf den Agenten stützen und können nur die Kosten erraten. Zahlreiche Intermediäre haben begonnen, solche Verträge zu unterbreiten. Benachteiligung: Es droht die Möglichkeit, dass der Makler kein erhöhtes Verkaufsinteresse hat. Besonders wenn sich der Kauf als problematisch erweist, wird er sich in die Administration Ihres Mandats zurückziehen.
Hinweis: Achten Sie darauf, dass die Absprache mit dem Makler exakt regelt, auf welche Nummer sich die Vermittlungsprovision beziehen soll. Dem Auftragnehmer ist ein angemessenes Entgelt für die erbrachte Leistung zu entrichten. Die Gebühr basiert, wie oben erwähnt, auf einem vorher festgesetzten prozentualen Anteil des Veräußerungserlöses und einer Aufwandsentschädigung für die für einen gelungenen Veräußerungserfolg erforderliche Grundarbeit.
Man unterscheidet zwei Arten von Gebühren. Einerseits die Servicegebühr und andererseits die Kommission. Die Servicegebühr repräsentiert die Kostenübernahme für die Verarbeitung der Dateien und ist von Agent zu Agent unterschiedlich. Ist die Firma recht groß und benötigt daher eine umfangreiche Datenverarbeitung, wird die Servicegebühr dementsprechend klassifiziert.
Am Ende des Verkaufsvorgangs, d.h. bei Auszahlung des Kaufpreises, wird die Vermittlungsprovision ausbezahlt. Wenn im Verkaufsvertrag eine Abschlagszahlung angegeben wurde, ist die Vermittlungsprovision oft auch in Teilbeträgen zu entrichten, wenn dies im Voraus abgesprochen wurde. Es ist die Pflicht des Anbieters und Zwischenhändlers, sich darüber zu einigen.
Mit der Lehman-Staffel werden die Provisionen degressiv ausgezahlt. Ist die Gesellschaft recht gering und wird ein Veräußerungspreis von weniger als einer Mio. EUR prognostiziert, kann dieser Anteil bis zu zehn vom Hundert des Geschäftsvolumens ausmachen. Je grösser die Firmen sind, umso mehr wird dieser Anteil sinken. Dieser Mindesthonorar gilt insbesondere für kleine Betriebe oder ökonomisch schlecht positionierte Betriebe, die kaum in der Lage sind, einen angemessenen oder gar keinen Einkaufspreis zu erzielen.
Da der Kommissionssatz von beiden Seiten beliebig festgesetzt werden kann, sollte eine Stufung der Kommissionszahlung nach oben und nicht nach unten erwägt werden. Im Unterschied zur Lehman-Skala würde der Makler für jede Millionen des Einkaufspreises mehr Vermittlungsprovision einnehmen. Das könnte dem Makler einen maßgeblichen Ansporn und eine entscheidende Motivationsquelle zur Erzielung des bestmöglichen Verkaufspreises bieten.
Allerdings sollte bei der Verwendung einer solchen Formulierung eine Obergrenze für die Kommission festgesetzt werden. Liegt der Kaufpreis für das Unter-nehmen um ein Mehrfaches über der bisherigen Annahme, könnte die Vergütung ansonsten überraschend hoch sein. Der Incentive des Agenten sollte bei der Festsetzung der maximalen Provisionsgrenze beachtet werden.
Ist die Kommission zu niedrig, ist der Agent möglicherweise nicht ausreichend für den Verkauf des Unternehmensmotivs. Bei Überschreitung des Mindestverkaufspreises wird eine Kommissionszahlung mit einem festen und höherem prozentualen Anteil geleistet. Angenommen, ein Veräußerer rechnet mit einem Veräußerungspreis von 3 Mio. EUR und bietet dem Makler eine Kommissionszahlung von 5 %, so ist für jeden über 3 Mio. EUR hinausgehenden Betrag eine Kommission von 10 % auf den Basisbetrag zu zahlen.
Zum Beispiel ist eine Prämienzahlung für den rechtzeitigen Vertrieb des Betriebes möglich. Es sollte ein Zeitpunkt ausgewählt werden, in dem auch ein solcher Kauf möglich ist. Zum Beispiel kann ein Kommissionssatz in einer Industrie gering sein, in der es aufgrund der großen Marktnachfrage verhältnismäßig einfach ist, ein Unternehmen zu verkaufen.
Gerade in Industrien mit hoher Nachfragesituation ist es sinnvoll, einen Basisprovisionssatz und einen erhöhten Prozentsatz zu erzielen, wenn der Kaufpreis über den Erwartungen liegt. Dies kann die Motivierung des Maklers erheblich steigern und zu einer Versteigerungssituation führen. Auch wenn der von einem Makler für einen gelungenen Kauf zu zahlende Preis sehr hoch sein kann, ist er für den Verkaufsprozess unerlässlich.
Wenn ein guter Makler involviert ist, wird der erzielte Kaufpreis die Erwartung übersteigen und zugleich den Entrepreneur von viel Aufwand entlasten. Wenn Sie mit einem Intermediär Verträge aushandeln, stellen Sie sicher, dass Sie vorbereitet sind, alle notwendigen Maßnahmen mit Ihnen im Detail zu besprechen. Wenn Ihnen die Diskretion sehr wichtig ist, sollten Sie sich vor der Kontaktnahme mit Ihnen vergewissern, ob der Makler mit Ihnen zusammenarbeitet.
Sie sollten jedoch bedenken, dass dies die Tätigkeit des Intermediärs erschweren und einschränken würde. Allerdings wird dies nicht auf Widerstände eines renommierten Maklers stößt. Bei einer Vorselektion ist eine Auswahlliste mit einer Reihe von Intermediären sehr nützlich. Durch eine detaillierte und recht lange Aufstellung steigen Ihre Chancen, den für Sie besten Agenten zu finden.
Bei der Agentenauswahl gehen Sie nach den von mir am Anfang des Buchs angegebenen Kriterien vor. Sie können auch einen Beratungstermin in Ihrem Hause vereinbaren, um sich einen ersten Überblick zu machen. Dabei sind nicht nur Daten und Daten von Bedeutung, sondern auch die Haltung des Zwischenhändlers.
Welche Einsatzbereitschaft und wie hoch ist die Einsatzbereitschaft, Ihr Geschäft zum Erfolg zu führen? Auch wenn ein Makler gute Empfehlungen vorweisen kann, wird er nicht das erwünschte Ergebnis erzielen, solange er sich nicht zu 100 prozentig auf den Vertrieb Ihres Hauses konzentriert. Es ist wahrscheinlich sinnvoller, einen verhältnismäßig wenig bekannten Makler einzustellen, der alles in seiner Macht steht, um Ihr Geschäft zu für Sie vorteilhaften Bedingungen zu vermarkten.
Es ist daher wichtig, auf die persönlichen Einstellungen des Agenten zu achten. Außerdem sollten Sie auf die Liquiditätslage des Maklers selbst achten. Weil ein Firmenverkauf viel Zeit und Vorlaufzeit in Anspruch nimmt und die Kommission erst nach einer erfolgreichen Abwicklung ausbezahlt wird, sollte ein Broker wirtschaftlich gut aufgestellt sein, damit der Broker keine übereilten Entscheide vom Termindruck zum Abschluss der Abwicklung vornimmt.
Wenn jedoch ein Zwischenhändler nach jedem einzelnen Trinkhalm sucht, um den Prozess zu beenden, kann es zu Unruhen im Vertriebsprozess und in der entsprechenden Industrie kommen. Meiden Sie Handelsvertreter, die unbedingt eine Provision brauchen. Für einige Firmen ist eine Zeitungsanzeige nützlich für den Vertrieb, für andere ist es eine bloße Suche in den Internet-Datenbanken.
Überprüfen Sie daher vorab, wie der Makler den Kauf durchführen möchte und ob dieser Weg auch geeignet ist. Insbesondere die Trennung des Frankens vom EUR ermöglicht es, das Geschäft an potenzielle schweizerische Kunden zu verkaufen. Versäumen Sie nicht, potenzielle ausländische Kunden zu berücksichtigen, auch wenn Sie Ihr Geschäft für einen solchen Kunden zu wenig bedeutsam erachten.
Daher ist es praktisch, dass ein Intermediär eine Fremdsprache spricht, um sich bei der Verhandlung über diese zu vergewissern. Ist ein geeigneter Mediator ermittelt, steht das Mediationsmandat auf der Tagesordnung. Zu diesem Zweck wird ein Vermittlungsvertrag abgeschlossen, in dem der Makler seine Vermittlungsabsicht darlegt. Zusätzlich wird die Vermittlungsprovision im Auftrag festgelegt, die bei der erfolgreichen Platzierung zur Zahlung ansteht.
Wir sprechen hier von Mediation und nicht vom Vertrieb, denn nur der Inhaber selbst kann das Geschäft verkaufen. Der Platzierungsauftrag ist in der Regel in mehrere Teile gegliedert. Die rechtliche Frage, ob der Makler beim Kauf eines Unternehmens auch Anspruch auf eine Provisionszahlung gegenüber dem Erwerber hat, ist nicht geklärt.
Dies ist in Angelsachsen nicht der Fall, aber allenfalls ein Vermittlungshonorar wird bezahlt, in Europa wird die Provision oft sowohl vom Verkäufer als auch vom Verkäufer bezahlt. Geradliniger Entrepreneur geht gerade in Deutschland davon aus, dass die Kommissionszahlung durch den Erwerber zu leisten ist, obwohl der Entrepreneur die Leistung in Anspruch genommen hat.
Das Argument ist, dass es letztlich Sache und Zweck des Mediators ist, beide Seiten zu befriedigen. Die Opponenten behaupten jedoch, dass der Intermediär nur die Belange des eigentlichen Kunden, d.h. des Inhabers, vertritt, um einen Interessenskonflikt zu vermeiden. Die Verkäuferin ist verpflichtet, alle vertriebsrelevanten Dokumente zur Verfügung zu halten und den Auftragnehmer über Veränderungen, die den Vertriebsprozess beeinflussen können, zu unterrichten.
Insbesondere dann, wenn dieser aus irgendeinem Grunde beschließt, den Verkauf des Unternehmens auf Eis zu legen oder sogar ganz zu unterlassen. Weil ein Intermediär grundsätzlich auf der Basis des Erfolgs arbeitet, ist es fair, ihn über ein solches Projekt frühzeitig zu informieren. In manchen Verträgen ist die Bestimmung vorgesehen, dass der Verkäufer dem Makler gegenüber haftbar ist, wenn er keine Angaben über die Verkaufsabsicht macht.
Das betrifft die Sicherung des Intermediärs, um zu gewährleisten, dass seine Leistungen nicht vergeblich sind. Kurz gesagt, die Vermittlungsleistung ist wie folgt definiert: „Alle Bemühungen werden vom Vermittler für einen erfolgreichen Verkauf des Betriebes gemacht. „Der Bauherr kann einen Annex im Auftrag anfordern, der die garantierten Arbeitsgänge des Auftragnehmers aufführt, um einen genaueren Einblick in seine Leistungen zu erhalten.
Dagegen ist eine weitere Geheimhaltungserklärung des Agenten im Auftrag selten wirkungsvoll. Selbstverständlich sollte der Intermediär alle Angaben über das Untenehmen stets vertraulich behandelt werden. Abschließend muss er die Information an die Interessenten weitergeben, um einen Kauf zu tätigen. Allerdings muss der Intermediär sicherstellen, dass vertrauliche Daten nicht ohne Rücksprache mit dem Veräußerer in den unmittelbaren Wettbewerb geraten.
Um die Anzahl der potenziellen Käufer so hoch wie möglich zu halten, muss man vorsichtig sein, wenn man mit mehreren Zwischenhändlern zusammenarbeiten will. Das Risiko eines Wertverlusts des Betriebes ist gegeben, da es den Anschein erwecken könnte, dass der Verkauf des Betriebes auf einer Zwickmühle beruht. Mit nur einem Intermediär sind die Chancen zur Wahrung der Geheimhaltung viel größer, zumal die meisten Intermediäre nur Einzelaufträge entgegennehmen und abarbeiten.
Das ist gut verständlich, da sonst die Gefahr groß ist, dass der Mediator einen beträchtlichen Aufwand an Arbeit leistet, um am Ende beim Abschluss eines Verkaufs doch noch von einem Konkurrenten übertroffen zu werden und somit keine Vermittlungsprovision zu bekommen. Daher sind Intermediäre für Einzelaufträge stärker motiviert und betreuen intensiver als wenn sie nur einer von vielen Intermediären sind.
Ich empfehle: nur mit einem ausgesuchten Zwischenhändler. Hier ist weniger mehr; die Erfolgschancen sind deutlich größer, einen Firmenverkauf zu günstigen Bedingungen mit einem Exklusivauftrag zu verwirklichen, als mit mehreren Intermediären mitzumachen. Auch wenn der Besitzer selbst Kaufanträge erhält, ist die Einbindung eines Intermediärs zweckmäßig und nutzbringend.
Er steht dem Verkauf des Unternehmens mit seiner Expertise zur Seite und ist in der Lage, die bestehenden Kaufofferten bis ins letzte Detail zu prüfen und zu evaluieren. Im Falle einer Exklusivprovision eines Handelsvertreters ist es auch möglich, die Vertragsdauer festzulegen, die weder zu kurz noch zu lang sein sollte.
Zu kurz bleibt dem Intermediär wenig Verhandlungsspielraum, während ein zu langer Zeitraum den Entrepreneur unnötigerweise lange an den Intermediär binden würde. Der Intermediär wird wahrscheinlich versuchen, diese Vertragsdauer umfassend zu machen. Andererseits wird der Entrepreneur eine verkürzte Vertragsdauer bevorzugen. Allerdings sollte zunächst eine Vertragsdauer von etwa einem Jahr ausreichen, damit der Auftragnehmer die Ernsthaftigkeit des Maklers überprüfen kann.
Ist er mit der Art und Weise, wie der Intermediär arbeitet, einverstanden, steht der weiteren Kooperation nichts mehr im Wege und die Dauer des Vertrages wird damit zur Nebensache. Alle vertragsgemäßen Tätigkeiten des Agenten aufführen. Vereinbaren Sie mit dem Intermediär eine Vereinbarung über die Interessenten. Eine Rücktrittsklausel in den Mietvertrag aufnehmen für den Falle, dass der Auftragnehmer die gewünschte Dienstleistung nicht erfüllt oder andere frühere Absprachen nicht erfüllt.
Definieren Sie eine Laufzeit von einem bis höchstens zwei Jahren und bestimmen Sie zusammen mit dem Handelsvertreter die Provisionshöhe. Vereinbaren Sie mit dem Handelsvertreter, für welchen Teil des Verkaufs des Unternehmens eine Vermittlungsprovision ausfällt. Vereinbaren Sie auch, ob die Kommission nach Vertragsabschluss oder bei Zahlung des Kaufpreises gezahlt werden soll.
Überlegen Sie auch, ob und wie sich eine verspätete Zahlung des Kaufpreises auf die Kommission auswirkt. Außerdem muss im Voraus abgeklärt werden, ob sowohl für Kunden als auch für Anbieter oder nur für eine der beiden Parteien die Vermittlungsprovisionen bezahlt werden. Außerdem ist zu präzisieren, in welcher Weise die Kommission zu zahlen ist.
Damit kann die Provisionsauszahlung in der gleichen Weise geleistet werden wie der Erwerbspreis, der entweder in Stück oder Stück, ganz oder zum Teil in Geld gezahlt werden kann. Außerdem sollte klargestellt werden, wie der Interessent aus Kommissionsschutzgründen zu definieren ist. Abschließend sollte die Laufzeit angegeben werden, während der ein Interessent für den Makler auch nach Beendigung des Maklervertrages für den Makler provisionspflichtig ist.