Startup Duden: Inbetriebnahme Duden
Das Start-up-Unternehmen das Start-up hatte eine vielversprechende Geschäftsidee. Dagegen entspricht die erste Variante der Duden-Empfehlung. Alles über Duden Learnattack. aus der Startup-Szene:…. beides, denke ich. Die Duden liegen immer ein Jahr zurück.
Startup?/?Startup
In unserer Wörterliste für die neue Schreibung bieten wir Ihnen einen Vergleich von ausgewählten neuen Schreibungen im Zuge der Rechtschreibungsreform. Start-up; auch: StartupStart-up?/?Startup; kurz für: Inbetriebnahme – Unternehmen / Startup – Unternehmen / Unternehmen / Unternehmen; Bei mehreren Möglichkeiten ist die Notation in oranger Farbe hervorgehoben. Bei der ersten Version handelt es sich dagegen um die Empfehlung des Duden. Schauen Sie in unser Diskussionsforum. Ein alphabetischer Überblick über die häufigsten Rechtschreibfehler findet sich in unserer Popular Bugslist.
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oder Startup?
Die Bindestriche im Text „Start-up“ verschwinden, obwohl sie sowohl in Deutsch als auch in Englisch korrekt sind. Aber auch die Sprache ändert sich und manchmal müssen meiner Meinung nach relevante Standardwerke, die kanonisch die korrekte Schreibweise bestimmen, einfach ignoriert werden. Neuere Forschungen haben uns beispielsweise zu dem Schluss geführt, dass der für Neugründungen häufig verwendete Terminus „Start-up“ nun ohne Bindestrich verwendet werden sollte.
Aus dem Englischen kommt das Stichwort „start-up“. Hier wird der Ausdruck mit einem Bindestrich geschrieben, wie in den entsprechenden Lexika Webster und Oxford Dictionary vorgeschrieben. Der Duden empfiehlt daher auch die Schreibweise „Start-up“ für die deutsche Sprache. Suchergebnisse TechCrunch: Kein Wunder also, dass auch deutsche Medien verwirrt sind.
Suchergebnisse in Gründerszene: Sprache ist ein vielseitiges Medium. Die Faulheit der Redner ist einer der ausschlaggebenden Faktoren für Veränderungen in der gesprochenen und geschriebenen Sprache.
Inbetriebnahme, Start-Up, Startup, StartUp oder sogar StartUp?
Florian Nöll von der Startup Association sagte kurz vor dem Jahresschluss, der Streit um den Bindebogen. „Ich kann die Schreibweise’start-up‘ nicht mehr sehen“, schreibt er auf Zwitschern. „Vielleicht kann man den @Dudenverlag dazu bringen, „Startup“ ohne „-“ die empfohlene Rechtschreibung zu machen“, drückte er danach als Gegenfrage. Wieso nicht einen netten Trennstrich beim „Start“?
Grundsätzlich ist die Situation klar: Der Duden gibt die Rechtschreibung Start-up an – mit Bindestrich. Zahlreiche Massenmedien – auch wir benutzen diese Rechtschreibung seit Jahren. Diese Rechtschreibung kommt in der Szenerie jedoch kaum vor. Firmengründer, Anleger und Besucher von Szenen zeichnen in der Regel Startups – ohne Bindestriche. Auch wir finden uns immer wieder in dieser Rechtschreibung wieder.
Nur weil der Trennstrich scheiße ist. Die Startszene ist auch leichter zu lesen als die Startszene. Aber es gibt auch Startupper (auch ohne Bindestrich), die Start-Up, StartUp und Autostart aufschreiben. Auch in den USA stellt sich immer wieder die Aufgabe der Inbetriebnahme. Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Startup-Jobs: Sie suchen eine neue Aufgabe?
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